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Max Bor Art
Bruxelles, Belgien
Beschreibung des Produkts
Tinte auf Papier. 1978
Dieses Kunstwerk zeigt Tusche auf Papier, wobei eine Kombination aus strukturierten Tuschewaschungen und starken schwarzen Formen verwendet wird, um eine surreale Landschaft zu schaffen. Die charakteristische Technik des Künstlers ist hier offensichtlich, mit einer sorgfältigen Kontrolle der Tintenintensität, um Tiefe und Kontrast einzufangen. Die Komposition lenkt den Blick des Betrachters auf die ausdrucksstarke Verzweigungsstruktur, die sich von einem abstrakten Hintergrund abhebt, der mit wirbelnden Texturen gefüllt ist, die an natürliche, fast unwirkliche Phänomene erinnern. Die monochromatische Farbpalette verstärkt die surreale Stimmung und lädt zu einer kontemplativen Erkundung von Form und Schatten ein. Das Gleichgewicht zwischen festen, definierten Linien und fließenden Tuschetexturen ist typisch für die Meisterschaft des Künstlers bei der Verbindung von struktureller Klarheit und abstraktem Ausdruck.
Eugène Eechaut 1928-2019
Seit den 1960er Jahren stellt er zusammen mit Magritte in der Galerie Pfeiffer in Brüssel aus. Mehrere Fotos zeigen die beiden zusammen. In der Galerie Tamara Pfeiffer stellte er 1969 u. a. mit folgenden Künstlern aus: Ambrogiani, Bricault, Jean Cocteau, G. de Pauw, De Muylder, Max Ernst, Hilaire, Jamotte, Felicien Robs, usw... wie die Einladungskarte auf den Fotos beweist.
1958 erhält E. Eechaut seine ersten Auszeichnungen als Maler am "European Center for Art and Aesthetics". Ab 1968 nimmt er an der "Galerie Tamara Pfeiffer" teil und organisiert in den 1960er und 1970er Jahren Ausstellungen. Sein Stil, der zunächst als "FANTASTIC"-Kunst bezeichnet wird, zeichnet sich durch Eleganz und Finesse in seinen Interpretationen aus. Seine Farben, die uns sofort verführen, enthüllen das Thema, ein Thema, das uns schließlich fesselt. Im Laufe seiner Karriere hat E. Eechaut mit den größten Galerien und Kunstausstellungen Europas zusammengearbeitet und dort ausgestellt. In Katalogen und Einladungen finden wir Künstler wie Jean Cocteau, René Magritte, Dunoyer de Segonzac, Léon Navez, Félicien Rops, Paul Klee und viele andere. E. Eechaut, ein wohlhabender Mann, für den der Verkauf seiner Werke unmöglich war, selbst innerhalb seiner eigenen Familie. Er hütete seine Produktion eifersüchtig, daher fehlen Informationen und Verkaufsergebnisse zu seinem Werk.
Sein kürzlich wiederentdecktes Atelier öffnet die Türen zu seinen zahlreichen Werken in ihrer Gesamtheit. Die Archive seiner Laufbahn wurden zur gleichen Zeit wie sein Werk gefunden und verleihen ihm eine weitere Dimension.
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Spezifikationen
ZustandSehr gutFarbenWeiß, SchwarzMaterialPapierAnzahl der Artikel1Höhe36 cmBreite27 cm