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Jules Van De Leene (1887-1962) - "Huy" Épreuve D'Artiste

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Max Bor Art
Bruxelles, Belgien
Beschreibung des Produkts
Diese Lithografie der belgischen Stadt Huy zeichnet sich durch die detailreiche Darstellung der historischen Architektur der Stadt aus, wobei die hoch aufragende Kirche und die Gebäude sowie die umliegende Landschaft besonders gut zur Geltung kommen. Die atmosphärische Perspektive verleiht der Szene Tiefe, mit dem fließenden Fluss und einer Brücke im Hintergrund. Das Werk ist mit "Huy" betitelt und als "épreuve d'artiste" (Künstlerabzug) gekennzeichnet, was darauf hindeutet, dass es sich um ein einzigartiges Exemplar handelt, möglicherweise um eine frühe oder besondere Version, die für die eigene Sammlung oder Genehmigung des Künstlers beiseite gelegt wurde. Es ist vom Künstler signiert, was dem Werk ein Element der Authentizität und des Wertes verleiht. Die Komposition, die reich an architektonischen Details und subtiler Textur ist, bietet einen Einblick in den historischen Charme der belgischen Stadt. Ein bisschen was über den Künstler: Jules Van de Leene (Ixelles, 9. Mai 1887 - Auderghem, 1962) war ein belgischer Maler. Er zeigte schon früh Anzeichen von Talent und studierte an den Akademien von Ixelles und Brüssel (bei Meunier und Montald). Seine berufliche Laufbahn als Maler begann 1913. Van de Leene lebte eine Zeit lang in Damme, ließ sich aber später in Auderghem nieder, wo er sich in der Bocq-Straße 19 ein Haus bauen ließ. Er war Mitglied der örtlichen Künstlervereinigung, dem Cercle Artistique d'Auderghem. Er malte Figuren (weibliche Akte, Küchenmädchen, einen Geigenbauer...), Porträts, Interieurs, Stillleben und Landschaften. Er arbeitete gleichermaßen gut mit Ölfarben und Aquarellfarben. Van de Leene fertigte auch Radierungen an. Eine bemerkenswerte Radierung zeigt ein Kruzifix auf einer Säule in der zerstörten Kirche von Nieuwpoort, mit einem dramatischen Wolkenhimmel im Hintergrund. Er ist ein typisches Beispiel für einen wertvollen, technisch versierten "kleinen Meister" des frühen 19. Jahrhunderts und der Zwischenkriegszeit. Noch zu seinen Lebzeiten, 1949, wurde eine Straße in Auderghem nach ihm benannt. Im Jahr 1935 stellte er in der "La Petite Galerie" in Brüssel an der Seite von Fernand Toussaint aus. Vom 4. bis 19. Dezember 1938 stellte er im Rathaus von Ronse aus. (!) Bitte beachten Sie, dass das Werk ohne Rahmen geliefert wird, so dass Sie die Freiheit haben, es nach Ihrem Geschmack und in Übereinstimmung mit Ihrem Einrichtungsstil zu rahmen. Der auf einigen Fotos abgebildete Rahmen dient nur zu Demonstrationszwecken, um Ihnen eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie das Kunstwerk in Ihrem Raum aussehen könnte.

Spezifikationen
ZustandGutFarbenSchwarzMaterialPapierAnzahl der Artikel1OrientierungPorträtFormatMediumHöhe75 cmBreite56 cmGebrauchsspurenFlecken, Verfärbung

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Max Bor Art
Bruxelles, BelgienWhoppah-Mitglied seit April 2024
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