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Hans Epp / 1970 / Wunderschöne Qualitätszeichnung

VerkäuferRosat Art
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Rosat Art
Waterloo, Belgien
Beschreibung des Produkts
Diese Tuschezeichnung von Hans Epp mit dem Titel "ELQ" besteht aus fünf verschiedenen vertikalen Abschnitten mit jeweils einzigartigen visuellen Elementen. 1. Erster Abschnitt: Eine sitzende Person mit einem ausdrucksstarken Gesicht und ausgestreckten Armen, die den Betrachter anzusprechen scheint. Sein Ausdruck könnte auf eine bestimmte Emotion oder Absicht hindeuten. 2. Zweiter Abschnitt: Ein zentralisiertes Gesicht mit einem großen offenen Auge, das von einem minimalistischen Hintergrund umgeben ist. Die Linien im Hintergrund ähneln der Perspektive einer Straße oder eines Weges, wodurch eine visuelle Tiefe entsteht. 3. Dritter Abschnitt: Ein stilisiertes Profil einer weiblichen Silhouette mit abstrakten Linien neben ihr. Dieser Teil wirkt abstrakter und spielt mit dem Schwarz-Weiß-Kontrast. 4. Vierter Abschnitt: Eine Reihe vertikal angeordneter Buchstaben und Zahlen, bei denen es sich um Wortfragmente oder einen Code handeln könnte. Dies ist ein rätselhafter Teil, der durch seine Texteinbettung die Aufmerksamkeit auf sich zieht. 5. Fünfter Abschnitt: Eine kleine Figur mit einem überproportional großen Kopf trägt eine Sprechblase mit dem Wort "ELQ!". Dieses Detail verleiht dem Werk den Titel und suggeriert, dass dieses Wort eine besondere Bedeutung hat oder eine Botschaft übermitteln soll. Das Wort "ELQ" in der Sprechblase, das von der kleinen Figur gerufen oder geäußert wird, könnte auf verschiedene Weise interpretiert werden: als Ausdruck der Überraschung, als Akronym oder als persönliches Wortspiel des Künstlers. Der Titel lenkt die Aufmerksamkeit auf diesen Teil des Werks und regt dazu an, über seine Bedeutung und Rolle im Gesamtbild der Zeichnung nachzudenken. Die Verwendung von Tinte und der grafische Stil rufen eine surrealistische und zugleich introspektive Stimmung hervor, die typisch für Werke aus den späten 60er und frühen 70er Jahren ist. Vollständiger Name: Hans Epp Geburtsdatum: 12. März 1925 Geburtsort: Wien Todesdatum: 18. Oktober 1985 Todesort: Zürich, Schweiz Nationalität: Österreichisch-Schweizerisch Maße: 34cm x 23.5cm Werk von 1970 Kunstrichtung: Abstrakter Expressionismus, Surrealismus Hans Epp wurde 1925 in Wien geboren, inmitten einer turbulenten Periode der europäischen Geschichte. Schon in jungen Jahren zeigte Epp eine bemerkenswerte Begabung für das Zeichnen und Malen, oft gefördert von seinen Eltern, die selbst begeisterte Kunstliebhaber waren. 1942, als sich Europa mitten im Zweiten Weltkrieg befand, emigrierte die Familie Epp in die Schweiz, ein neutrales Land, das zu ihrem Zufluchtsort wurde. In Zürich studierte Hans Epp an der Kunsthochschule, wo er von den modernen Kunstströmungen, die in die Stadt strömten, beeinflusst wurde. Fasziniert von den Werken von Meistern wie Wassily Kandinsky und Paul Klee, entwickelte Epp einen einzigartigen Stil, der den abstrakten Expressionismus mit dem Surrealismus verband. Seine Bilder zeichnen sich durch kühne geometrische Formen, vibrierende Farben und traumhafte Kompositionen aus, die den Gesetzen der Realität zu trotzen scheinen. Hans Epps Karriere nahm in den 1950er Jahren richtig Fahrt auf, als er begann, seine Werke in renommierten Galerien in Zürich, Paris und Berlin auszustellen. Seine Ausstellungen lösten bei Kunstkritikern Begeisterung aus, die seine Kühnheit und Originalität lobten. 1957 erhielt er den Kandinsky-Preis, eine wichtige Anerkennung, die ihn in die internationale Kunstszene katapultierte. Epp malte nicht nur, er war auch ein tiefgründiger Denker und ein produktiver Schriftsteller. Seine Essays über Kunst und Philosophie werden in Fachzeitschriften veröffentlicht und in mehrere Sprachen übersetzt. Sein besonderes Interesse gilt der Beziehung zwischen Kunst und der menschlichen Psyche, wobei er erforscht, wie visuelle Formen komplexe Emotionen und Geisteszustände ausdrücken können. In den 1970er Jahren zog Hans Epp nach Montreux am Genfer See, wo er weiterhin malte und unterrichtete. Er wurde zu einer Mentorfigur für eine neue Generation von Schweizer und internationalen Künstlern, die seine Ideen und Techniken in Seminaren und Workshops weitergaben. Hans Epp starb 1985 in Zürich und hinterließ ein beeindruckendes künstlerisches Erbe. Seine Werke werden heute in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt und zeugen von der nachhaltigen Wirkung seines kreativen Genies. Sein Einfluss ist nach wie vor spürbar und jede neue Künstlergeneration findet in Hans Epps Werk eine Quelle der Inspiration und ein Vorbild für kompromisslose Kreativität. Sein Name bleibt ein Synonym für Innovation, emotionale Tiefe und zeitlose Schönheit.

Spezifikationen
ZustandSehr gutFarbenWeiß, SchwarzMaterialPapierAnzahl der Artikel1OrientierungLandschaftFormatSmallHöhe23 cmBreite34 cmGebrauchsspurenFlecken

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Rosat Art
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