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Hans Epp ( 1925-1985 ) Wunderschöne Zeichnung Von 1982

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Rosat Art
Waterloo, Belgien
Beschreibung des Produkts
Diese Tuschezeichnung aus dem Jahr 1982 besteht aus mehreren rechteckigen Vignetten, die abstrakte Figuren enthalten. Hier eine detaillierte Beschreibung: 1. erste Vignette (oben links): Hier findet sich eine komplexe Ansammlung von ineinander verschlungenen Formen und Linien. Die Muster scheinen organisch zu sein, mit Formen, die an stilisierte menschliche Figuren oder Naturelemente erinnern könnten. 2. Zweite Vignette (oben Mitte) : Dieser Abschnitt zeigt mehrere vereinfachte anthropomorphe Formen, einige mit Linien, die an Gesichter und Körper erinnern. Sie scheinen auf schematische und bewusst naive Weise gezeichnet zu sein. 3. Dritte Vignette (oben rechts): Hier ist eine dichte Ansammlung von Linien und Formen zu sehen, vielleicht ein Interieur oder eine komplexe Szene, mit sich kreuzenden und überlagernden Linien. 4. Vierte Vignette (unten links): Dieser Teil zeigt zwei stilisierte Figuren, die von geschwungenen Linien und floralen Mustern umgeben sind. Die Figuren scheinen miteinander zu interagieren. 5. Fünfte Vignette (unten in der Mitte) : Eine Ansammlung von geometrischen Formen und geraden Linien schafft eine abstrakte Komposition. Die Linien kreuzen und verflechten sich und erinnern an mechanische oder architektonische Komplexität. 6. Sechste Vignette (rechts unten) : Eine weitere dichte Komposition mit Formen, die als Alltagsgegenstände oder abstrakte Figuren interpretiert werden könnten. Text (unten rechts): Der Text gibt einen materiellen Kontext an, der symbolisch sein könnte. Er erwähnt Rohholz und Holzabfälle, speziell von "Castanea Mill." und "Quercus L.", aus Nordamerika und anderen Herkunftsländern. Dies könnte ein Thema der Transformation oder des Recyclings aufgreifen und darauf hindeuten, dass Rohmaterialien neu zusammengesetzt werden, um etwas Neues zu schaffen, was vielleicht die Art und Weise widerspiegelt, wie die visuellen Elemente der Zeichnung zusammengesetzt werden. Vollständiger Name: Hans Epp Geburtsdatum: 12. März 1925 Geburtsort: Wien Todesdatum: 18. Oktober 1985 Todesort: Zürich, Schweiz Nationalität: Österreichisch-Schweizerisch Abmessungen: 37.5cm x 27.5cm Werk von 1970 Kunstrichtung: Abstrakter Expressionismus, Surrealismus Hans Epp wurde 1925 in Wien geboren, inmitten einer turbulenten Zeit in der europäischen Geschichte. Schon in jungen Jahren zeigte Epp eine bemerkenswerte Begabung für das Zeichnen und Malen, oft gefördert von seinen Eltern, die selbst begeisterte Kunstliebhaber waren. 1942, als sich Europa mitten im Zweiten Weltkrieg befand, emigrierte die Familie Epp in die Schweiz, ein neutrales Land, das zu ihrem Zufluchtsort wurde. In Zürich studierte Hans Epp an der Kunsthochschule, wo er von den modernen Kunstströmungen, die in die Stadt strömten, beeinflusst wurde. Fasziniert von den Werken von Meistern wie Wassily Kandinsky und Paul Klee, entwickelte Epp einen einzigartigen Stil, der den abstrakten Expressionismus mit dem Surrealismus verband. Seine Bilder zeichnen sich durch kühne geometrische Formen, vibrierende Farben und traumhafte Kompositionen aus, die den Gesetzen der Realität zu trotzen scheinen. Hans Epps Karriere nahm in den 1950er Jahren richtig Fahrt auf, als er begann, seine Werke in renommierten Galerien in Zürich, Paris und Berlin auszustellen. Seine Ausstellungen lösten bei Kunstkritikern Begeisterung aus, die seine Kühnheit und Originalität lobten. 1957 erhielt er den Kandinsky-Preis, eine wichtige Anerkennung, die ihn in die internationale Kunstszene katapultierte. Epp malte nicht nur, er war auch ein tiefgründiger Denker und ein produktiver Schriftsteller. Seine Essays über Kunst und Philosophie werden in Fachzeitschriften veröffentlicht und in mehrere Sprachen übersetzt. Sein besonderes Interesse gilt der Beziehung zwischen Kunst und der menschlichen Psyche, wobei er erforscht, wie visuelle Formen komplexe Emotionen und Geisteszustände ausdrücken können. In den 1970er Jahren zog Hans Epp nach Montreux am Genfer See, wo er weiterhin malte und unterrichtete. Er wurde zu einer Mentorfigur für eine neue Generation von Schweizer und internationalen Künstlern, die seine Ideen und Techniken in Seminaren und Workshops weitergaben. Hans Epp starb 1985 in Zürich und hinterließ ein beeindruckendes künstlerisches Erbe. Seine Werke werden heute in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt und zeugen von der nachhaltigen Wirkung seines kreativen Genies. Sein Einfluss ist nach wie vor spürbar, und jede neue Künstlergeneration findet in Hans Epps Werk eine Quelle der Inspiration und ein Vorbild für kompromisslose Kreativität. Sein Name bleibt ein Synonym für Innovation, emotionale Tiefe und zeitlose Schönheit.

Spezifikationen
ZustandSehr gutFarbenWeiß, SchwarzMaterialPapierAnzahl der Artikel1OrientierungLandschaftFormatSmallHöhe27 cmBreite37 cm

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