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Hans Epp ( 1925-1985 ) Wunderschöne Zeichnung Von 1971

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Rosat Art
Waterloo, Belgien
Beschreibung des Produkts
Diese Zeichnung von Hans Epp zeigt einen für die 1970er Jahre typischen provokativen und abstrakten Stil. Hier eine detaillierte Beschreibung: 1. langgestreckte Figur: In der Mitte befindet sich eine abstrakte, langgestreckte menschliche Figur. Das Gesicht ist karikaturistisch, mit großen Augen und einer hervorstehenden Nase. Die Gesichtszüge sind locker und ausdrucksstark, was ein Gefühl von Nonchalance oder Nachdenklichkeit hervorrufen könnte. 2. Denkblasen: Über dieser Figur befindet sich eine Blase, die abstrakte Zeichnungen und Symbole enthält. Diese Elemente scheinen eine Mischung aus organischen Formen und unentzifferbaren Zeichen zu sein. 3. Text "Plant": Unter den Symbolen in der Sprechblase steht das Wort "Plant", was auf ein Thema wie Wachstum, Natur oder vielleicht eine Reflexion über das Leben hindeuten könnte. Das Wort könnte auch ein ironischer oder sarkastischer Hinweis sein, der typisch für den provokativen Stil des Künstlers ist. 4. Vase in Collage: Rechts steht eine in Collage hinzugefügte Vase im Kontrast zur Tuschezeichnung. Dadurch wird ein Element der Textur und Materialität eingeführt, das sich vom Rest des Werks abhebt. Die Vase könnte einen Wertgegenstand oder einen Hinweis auf die Geschichte oder Kultur symbolisieren. 5. Flecken und Spritzer: Der Hintergrund der Zeichnung ist mit Flecken und fließenden Linien übersät, was dem Werk eine chaotische und spontane Dimension verleiht. Die Zeichnung als Ganzes scheint Themen wie Bewusstsein, Materialität und Surrealismus zu erforschen, die typisch für Hans Epps Arbeit sind. Die Verwendung von Collagen und der abstrakte Aspekt könnten eine Kritik oder ein Kommentar zur Gesellschaft oder Kultur der damaligen Zeit sein. Vollständiger Name: Hans Epp Geburtsdatum: 12. März 1925 Geburtsort: Wien Todesdatum: 18. Oktober 1985 Todesort: Zürich, Schweiz Nationalität: Österreichisch-Schweizerisch Abmessungen: 28cm x 25cm Das Werk von 1971 ist mit den Werken des Schweizer Künstlers Jean Tinguely zu vergleichen. Kunstrichtung: Abstrakter Expressionismus, Surrealismus Hans Epp wurde 1925 in Wien geboren, inmitten einer turbulenten Zeit in der europäischen Geschichte. Schon in jungen Jahren zeigte Epp eine bemerkenswerte Begabung für das Zeichnen und Malen, oft gefördert von seinen Eltern, die selbst begeisterte Kunstliebhaber waren. 1942, als sich Europa mitten im Zweiten Weltkrieg befand, emigrierte die Familie Epp in die Schweiz, ein neutrales Land, das zu ihrem Zufluchtsort wurde. In Zürich studierte Hans Epp an der Kunsthochschule, wo er von den modernen Kunstströmungen, die in die Stadt strömten, beeinflusst wurde. Fasziniert von den Werken von Meistern wie Wassily Kandinsky und Paul Klee, entwickelte Epp einen einzigartigen Stil, der den abstrakten Expressionismus mit dem Surrealismus verband. Seine Bilder zeichnen sich durch kühne geometrische Formen, vibrierende Farben und traumhafte Kompositionen aus, die den Gesetzen der Realität zu trotzen scheinen. Hans Epps Karriere nahm in den 1950er Jahren richtig Fahrt auf, als er begann, seine Werke in renommierten Galerien in Zürich, Paris und Berlin auszustellen. Seine Ausstellungen lösten bei Kunstkritikern Begeisterung aus, die seine Kühnheit und Originalität lobten. 1957 erhielt er den Kandinsky-Preis, eine wichtige Anerkennung, die ihn in die internationale Kunstszene katapultierte. Epp malte nicht nur, er war auch ein tiefgründiger Denker und ein produktiver Schriftsteller. Seine Essays über Kunst und Philosophie werden in Fachzeitschriften veröffentlicht und in mehrere Sprachen übersetzt. Sein besonderes Interesse gilt der Beziehung zwischen Kunst und der menschlichen Psyche, wobei er erforscht, wie visuelle Formen komplexe Emotionen und Geisteszustände ausdrücken können. In den 1970er Jahren zog Hans Epp nach Montreux am Genfer See, wo er weiterhin malte und unterrichtete. Er wurde zu einer Mentorfigur für eine neue Generation von Schweizer und internationalen Künstlern, die seine Ideen und Techniken in Seminaren und Workshops weitergaben. Hans Epp starb 1985 in Zürich und hinterließ ein beeindruckendes künstlerisches Erbe. Seine Werke werden heute in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt und zeugen von der nachhaltigen Wirkung seines kreativen Genies. Sein Einfluss ist nach wie vor spürbar, und jede neue Künstlergeneration findet in Hans Epps Werk eine Quelle der Inspiration und ein Vorbild für kompromisslose Kreativität. Sein Name bleibt ein Synonym für Innovation, emotionale Tiefe und zeitlose Schönheit.

Spezifikationen
ZustandSehr gutFarbenMehrfarbigMaterialPapierAnzahl der Artikel1OrientierungPorträtFormatSmallHöhe28 cmBreite25 cm

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Rosat Art
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