Matta

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Roberto Antonio Sebastián Matta Echaurren zog nach seinem Architekturstudium 1934 nach Paris, wo er mit Le Corbusier zusammenarbeitete und André Breton und Salvador Dalì kennenlernte. Er begann zu malen und schloss sich der surrealistischen Bewegung an, wobei er in seiner künstlerischen Sprache einen echten Traumstil pflegte. Seine ersten psychologischen Morphologien aus den Jahren 1938-1942 setzten sich durch und zeichneten eine grundlegende Richtung für die Entwicklung der Bewegung vor. Sebastian Matta reiste viel und traf auf seinen Reisen Alvar Aalto in Skandinavien sowie Walter Gropius, Henry Moore, Laszlo Moholy-Nagy und René Magritte in London. Mit der Unterstützung von André Breton nahm er an der Internationalen Ausstellung des Surrealismus in Paris teil. Als der Krieg ausbricht, flüchtet er nach New York. Dort freundete er sich mit Pollock, Gorky und Rothko an und wurde zu einem echten Einfluss für diese Künstler. In den 1950er Jahren war er international erfolgreich und seine Werke befanden sich in Museen in London, New York, Chicago, Rom, Venedig, Paris und Washington.
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