Domecq

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Jieldé-Lampen sind Ikonen des Designs des 20. Jahrhunderts. Sie sind besonders begehrt und für ihre hohe Qualität und Widerstandsfähigkeit bekannt. Das berühmteste Modell ist die "1200 Standard", die 1951 entworfen wurde. Jean-Louis Domecq wurde 1920 in Frankreich geboren. In der zweiten Hälfte der 1940er Jahre stellte Domecq fest, dass es an Leuchten mangelte, die den Anforderungen seiner Tätigkeit als Mechaniker entsprachen. Er entwarf daraufhin eine Lampe, die seinen Bedürfnissen entsprach. Nach mehreren Versuchen entstand 1950 das endgültige Modell. In den folgenden zwei Jahren gelang es ihm, die Produktion zu industrialisieren. Im Jahr 1953 gründete er das Unternehmen Jieldé, dessen Name direkt von seinen Initialen inspiriert wurde. Heute wird die Standardlampe weiterhin produziert, aber nicht mehr auf ihre industrielle Rolle reduziert. So wird sie nun als Loft-Lampe bezeichnet. Die Modelle Signal und Augustin sind ebenfalls Referenzen unter den Leuchten. Die Jieldé-Lampen werden immer noch in Frankreich, genauer gesagt in Lyon, hergestellt und sind für ihre Einfachheit, Anpassungsfähigkeit und Robustheit bekannt.