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Christiansen

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Christianesen begann seine Karriere als Tischler und studierte später Bildhauerei und Keramik an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Dänemark. Er begann 1940 bei Fog & Mørup zu arbeiten und begann bald, Lampen zu entwerfen. Seine Entwürfe zeichneten sich oft durch organische Formen und innovative Materialien wie Opalglas und verchromtes Metall aus. Einige seiner bekanntesten Lampen sind die Tischlampe "Kogle" (1955), die wie ein Tannenzapfen aussieht, und die Hängelampe "Gulvlampe" (1958), die eine tropfenförmige Form hat. Christianesens Werke gewannen mehrere Preise und wurden in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, u. a. im Museum of Modern Art in New York und im Victoria and Albert Museum in London. Heute sind seine Lampen bei dänischen Designsammlern sehr begehrt und gelten als ikonische Beispiele für das skandinavische Design der Jahrhundertmitte.